Eine Geschichte aus der Praxis

Sarah, ein kleines Mädchen im Alter von zwei Jahren, hatte beinahe täglich Unfälle. Die Frequenz ihrer Unfälle ging laut ihren Eltern durch die Decke und es kam häufiger auch zu lebensbedrohlichen Situationen. Dies führte dazu, dass Sarah quasi keine Minute unbeaufsichtigt gelassen werden konnte, was für alle Beteiligten entsprechend nervenaufreibend war und mit einem erhöhten Stresslevel einherging. Ihre Eltern kontaktierten mich und wir vereinbarten, auf der feinstofflichen Ebene nach der Ursache für dieses Thema zu suchen und es zu lösen, sodass es sich anschließend in der grobstofflichen Ebene würde auflösen können.

In unseren Sitzungen stellte sich heraus, dass Sarah eine starke Besetzungsenergie aus einem früheren Leben mit in diese Inkarnation gebracht hatte. Diese führte dazu, dass sie einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt war, was sich trotz ihres jungen Alters bereits einschlägig in ihrem realen Leben manifestierte. Zudem hatte Sarah in ihrer Aura ein feinstoffliches Implantat, ebenfalls durch Besetzung verursacht, das in feinstofflicher Sicht mit der zuvor erwähnten Besetzungsenergie verknüpft war. Bereits in Sarahs Augen auf dem Bild, das ich zum Zweck unserer ersten Sitzung von ihren Eltern erhielt, sah und fühlte ich, dass in ihrem Energiesystem eine starke dunkle Kraft anwesend war, was sich in der nachfolgenden Sitzung bestätigte.

Wir lösten die Besetzungsenergie, was sehr anstrengend für Sarah und auch für mich war, die Sitzung zog sich wie Kaugummi, denn die Energie ging nicht freiwillig, was bei Besetzungen immer der Fall ist. Da es sich um eine besonders starke dunkle Energie handelte, war ein Kraftakt notwendig, um diese aufzulösen, aber wir haben es schließlich geschafft. Sarah reagierte recht stark auf diese Sitzung, sie konnte einige Tage nicht schlafen, war sehr anhänglich, weinerlich und suchte übermäßig Schutz bei ihrer Mutter. Es war offensichtlich, dass ihre Seele einen tiefen Verarbeitungsprozess durchlebte. Nach wenigen Tagen wurde es wieder leichter.

In der nächsten Sitzung lösten wir das Auraimplantat, das Sarahs Wahrnehmung beeinträchtigte. Zudem hinderte es sie daran, richtig in ihrem jetzigen Körper anzukommen, was sich in der irdischen Ebene durch Unruhe und unstetes Verhalten äußerte, aber ebenso zu Sarahs Unfallneigung beitrug. Implantate in der Aura kommen häufig vor, sie sind Verdichtungen, die uns kontrollieren, manipulieren und uns von unserem Seelenweg abhalten. Ihr Einfluss ist stark und sie sind oft seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden im Energiefeld einer Seele gespeichert, sodass sie entsprechenden Schaden in den zahlreichen Inkarnationen anrichten. Dies führt häufig auch dazu, dass die Seele im Inkarnationskreislauf stecken bleibt.

Weiterhin zeigte sich, dass von dem Implantat die Wirkung ausging, dass Sarah im späteren Leben als junge Frau ihrer Seelenaufgabe, die sie sich für dieses Leben vorgenommen hat, nicht würde folgen können, weil das Implantat sie regelrecht blind dafür machen würde. Wir lösten das Implantat auf, was wiederum sehr anstrengend war, aber letztendlich ebenso erfolgreich verlief. Nach dieser Sitzung war Sarah leicht und beschwingt, es zeigte sich keine offensichtliche Belastung im Verarbeitungsprozess.

Seit unseren Soul-Healing-Sitzungen hatte Sarah keine der für sie typischen Unfälle mehr. Die wenigen Vorfälle, die es gab, gingen ihren Eltern zufolge auf Wachstumsschübe und die damit verbundenen anatomischen Anpassungen zurück, was Sarahs Osteopathin bestätigte. Sarah wirkt  heute konzentrierter, bewusster und auch selbstständiger in einem neuen, positiven Sinn. Es fühlt sich laut ihren Eltern an, als komme sie endlich in ihrer jetzigen Existenz an.